Dienstag, 27. Januar 2009

wer huldigt die Waldbühne schöner?

Unser unermüdlicher Webmaster und Bass-Genie Frank Leprich!! :)
Er hat die Walbühnen Homepage erstellt, jene von Raunigks, er hat uns Gitarrenverstärker überlassen und noch viel mehr. Jedenfalls ein "HansDampfInAllenGassen" :)
Zunächst sehen wir ihn gemeinsam mit TM Stevens.

TM Stevens and Frank Leprich


Doch wirklich schön ist sein Waldbühnensong! :) Ich bin mir sicher, er wird in unserer Radioshow laufen! :) Ach ja, da gibts auch news. aber dazu später mehr.
Hier jetzt also Frank da Bass und "stingray"!

Donnerstag, 22. Januar 2009

wem sein Tod ist der Dativ?

Dem Genitiv seiner. Richtig.
Hier ein Screenshotbeweis zum Beweis.
Könnt mich kringeln :)

Dienstag, 20. Januar 2009

ein Radiostudio von innen :)

...hab ich ja lang nicht gesehen :) Atemberaubend fand ich den Moderator der Morningshow. Er ist nämlich blind. Berührungsängste kenn ich nicht, meine Oma war schliesslich auch blind :) Gestrickt und gekocht hat sie, aber Radio machen... Texte ablesen, Backtiming, emails lesen und beantworten, Mischpult bedienen. Hut ab!!!



Samstag, 17. Januar 2009

Pressekonferenz durchgeführt - super gelaufen :)

Na das war doch mal ein Presserummel - zumindest für Niederlausitzer Verhältnisse :)
Pressebrunch zum Projekt Tabaluga F60. Hier einige Impressionen.





Sie können mehr Fotos wie diese finden auf In-Luckau.

Donnerstag, 15. Januar 2009

Sehnsucht-Premiere in Gehren

etwas länger her, jetzt erst im Netz aufgetaucht. Ein recht ausführlicher Bericht von City TV unserem Regionalfernsehen. Die schlechte Qualität ist nur bedingt dem TV-Sender zuzuschreiben :) Fand es dennoch wert, veröffentlicht zu werden.
Dass ausgerechnet meine Nase im Vorschaubild erscheint ist purer Zufall :)

Samstag, 10. Januar 2009

Gebrüder Stehgreif auf Sendung

...demnächst. Mehr können wir noch nicht sagen :)

Dienstag, 6. Januar 2009

RICHTIG Winter in Gehren!


wer dieser Tage zur Waldbühne Gehren fährt, sieht ungefähr folgendes :)















Samstag, 3. Januar 2009

Silvester in Waltersdorf...


etwas weiter links steht unsere Garage :)

Die alte Linde am Pfarrhaus... au weia... als Kind bin ich schon in der hohlen Linde rumgeturnt.. ich meine, ich hätte auch einen "Schatz" dort versteckt. Der ist nun futsch...

Lausitzer Rundschau, 03.01.209:
Waltersdorfer Linde in der Silvesternacht abgebrannt
Waltersdorf. Waltersdorf. Das Wahrzeichen von Waltersdorf, die alte Linde vor dem Pfarrhaus, ist in der Silvesternacht abgebrannt.

Waltersdorf. Das Wahrzeichen von Waltersdorf, die alte Linde vor dem Pfarrhaus, ist in der Silvesternacht abgebrannt. „Gut eine Stunde vor Mitternacht war die Sirene im Dorf zu hören", erklärt Ortsvorsteher Dietmar Becker. Die Leute seien auf die Straße gelaufen und hätten den brennenden Baum gesehen.

Die Freiwillige Feuerwehr Waltersdorf habe sieben Minuten nach der Alarmierung mit dem Löschen begonnen, so Dietmar Becker. Kurze Zeit später seien Feuerwehren aus Gehren und Walddrehna dazugekommen, um ein Übergreifen des Feuers auf das nur zwei Meter entfernt stehende Pfarrhaus zu verhindern. „Die Bewohner waren über den Jahreswechsel verreist“, erklärt er weiter.

Offensichtlich hatten Feuerwerkskörper, die ins Innere des Baumes gelangt waren, das Feuer verursacht. „Der Baum ist uralt und innen hohl“, erklärt Becker weiter. Wie in einem Schornstein mit heftigem Sog agierte das Feuer im Baum. Bereits in den 90er-Jahren war die Linde gekappt worden, um ihre Standfestigkeit zu verbessern.

„Es ist anerkennenswert, wie die Feuerwehrleute gekämpft haben“, sagt Dietmar Becker. Sie hätten erst einen Teil des Stammes herausgesägt, um besser löschen zu können. Als das nicht den gewünschten Effekt brachte, sei auch die andere Hälfte abgesägt worden. „Gestern Morgen qualmte es nur noch im inneren Wurzelbereich.“

Die Waltersdorfer hätten praktisch erstmals alle gemeinsam im Freien das neue Jahr begrüßt, so Ortsvorsteher Dietmar Becker. Sie haben sich entschlossen, dass in den nächsten Monaten wieder eine neue Linde als Wahrzeichen des Dorfes gepflanzt werden soll. „Am Donnerstagmorgen gegen 10 Uhr fand spontan ein Neujahrskonzert auf dem Dorfplatz statt“, erzählt Becker weiter. einige Mitglieder der Grünspanmusikanten und des Orchesters „Grenzenlos“ von Holger Miertsch musizierten gemeinsam und lockten somit viele Einwohner des Dorfes wieder auf die Straße. Sie sammelten Geld für den Kauf einer neuen Pfarrlinde fürs Dorf. Gabriele Bernhardt

verdächtig! alle!


Zum Neujahr 2009 ist der zweite Teil der umstrittenen Vorratsdatenspeicherung in Kraft getreten. Sie verpflichtet die Anbieter von Telekommunikationsdiensten zur Registrierung von elektronischen Kommunikationsvorgängen, ohne dass ein Anfangsverdacht oder konkrete Hinweise auf Gefahren bestehen.
Nun müssen auch Internetprovider die elektronischen Spuren der Nutzer des Internets in Deutschland sechs Monaten lang unabhängig von jedem Verdacht protokollieren und den Behörden zur Verfügung stellen. Im Speziellen betrifft dies die aktuell zugewiesene IP-Adresse des Computers, der Beginn und das Ende der Internetnutzung sowie die Anschlusskennung (DSL-Kennung oder Rufnummer). Mit jeder Email, die gesendet oder empfangen wird, werden die Kennungen sowohl des Absenders als auch des Empfängers gespeichert, dies gilt ebenso für die Internet-Telefonie über VoIP.

Bereits seit Anfang 2008 werden bei Telefonaten über Festnetz oder Mobilfunk die entsprechenden Verbindungsdaten (Beginn und Ende des Gesprächs, Sender und Empfänger von SMS oder MMS) sowie auch die jeweiligen Standortdaten vorgehalten und protokolliert. Somit ist die Erstellung umfassender Interessens- und Bewegungsprofile aller Bürger möglich. In den Protokollen ist beispielsweise ersichtlich, wer wann, wo und was im Internet aufgerufen hat oder welche Telefonnummern angerufen wurden.

Das Bundesverwaltungsgericht bezeichnet die Vorratsspeicherung als “eine flächendeckende Dauermaßnahme, die weder an eine Einschreitschwelle noch an eine Tatsachenbasis gebunden ist.” Die “weitreichenden” Vorratsdaten ließen “erhebliche Rückschlüsse auf die Persönlichkeit und persönliche Verhältnisse des Nutzers, sein soziales Umfeld und sein Bewegungsverhalten sowie in gewissem Umfang auch die Art der jeweiligen Kommunikationsinhalte zu.” Die Maßnahme weise eine “immense Breitenwirkung” auf und verzichte auf die “hinreichende Wahrscheinlichkeit” einer von den Betroffenen ausgehenden Rechtsverletzung. “Sie nähert sich damit einer grundrechtseingreifenden Ermittlung ‘ins Blaue hinein’ an”, so die Stellungnahme des höchsten deutschen Verwaltungsgerichts.

“Es bestehen Zweifel, ob der in der Vorratsdatenspeicherung liegende Grundrechtseingriff in Art. 10 Abs. 2 Satz 1 GG gerechtfertigt ist.” (Stellungnahme des Bundesverwaltungsgerichtes vom 4. Juni 2008)

Datenschützer, Verfassungsrechtler, Parteien und Vertreter verschiedener Berufsgruppen protestierten und stellten den Sinn einer solchen Maßnahme zur Debatte, sie weise den Weg Richtung Überwachungsstaat: Wenn man sich nicht sicher sein könne, frei kommunizieren zu können, leide darunter die Zivilgesellschaft, und Bürger würden vor politischen Äußerungen im Internet zurückschrecken. Anonyme Seelsorge- und Beratungsdienste seien ebenso gefährdet, da weniger Menschen es wagen würden, diese Dienste zu nutzen.

Telekommunikationsdaten haben einerseits eine sehr hohe Aussagekraft und erlauben Rückschlüsse über die gesamte Lebenssituation der Betroffenen, sind andererseits aber nicht eindeutig einer Person zuzuordnen. Deshalb entfalten die Daten einerseits eine große Anziehungskraft auf Personen, die ihren Missbrauch beabsichtigen, können andererseits aber auch zu falschen Verdächtigungen führen.

Juristisch wird argumentiert, die Vorratsdatenspeicherung verstoße gegen die Grundrechte der Kommunizierenden und der Telekommunikationsunternehmen. In Deutschland liege ein Verstoß gegen das Fernmeldegeheimnis und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, gegen die Meinungs-, Informations- und Rundfunkfreiheit, gegen die Berufsfreiheit und gegen das Gleichbehandlungsgebot vor. Auf europäischer Ebene sei ein Verstoß gegen die Europäische Menschenrechtskonvention gegeben, und zwar gegen das Recht auf Achtung des Privatlebens und der Korrespondenz, gegen die Meinungsfreiheit und gegen das Recht auf Achtung des Eigentums.

Auf Seiten des Staates ist eine Nutzung der Daten zum Vorgehen gegen politische Gegner und staatskritische oder sonst unliebsame Organisationen und Personen zu befürchten. Auch die Nutzung zur Wirtschaftsspionage durch ausländische Staaten ist zu befürchten. Ferner drohe ein Missbrauch durch Private, etwa durch kriminelle Erpresser oder Sensationsjournalisten.

Das Gesetz haben CDU, CSU und SPD am 9. November 2007 gegen die Stimmen von FDP, Grüne und Linke in einer namentlichen Abstimmung beschlossen. Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung nennt sechs Möglichkeiten, mit denen die Bürger eine Protokollierung der Kommunikation teilweise einschränken können.

(Quelle: heise.de, vorratsdatenspeicherung.de)